12 research outputs found

    Brain Drain - Brain Circulation or... What Else Happens or Should Happen to the Brains Some Aspects of Qualified Person Mobility/Migration

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    The article provides a general introductory overview of the (spatial) mobility of highly skilled/qualified persons and discusses the different terms of the mobility of the Highly Skilled, especially those of scientists. It outlines theoretical and empirical aspects of these movements and delineates the drain of European talent to the U.S., especially the outflow of scientists and researchers who contribute considerably to the U.S. innovation system. Further, it takes a closer look at outward mobility in the former socialist countries in Europe, especially in South Eastern Europe, in the period before and after the fall of the Iron Curtain. Finally, the article outlines general policy options in dealing with the mobility of the Highly Qualified.Brain Drain, Eu, USA, High Skill, High Skilled. Mobility, Migration

    Typologisierung der Headquarters in Wien im Hinblick auf die Nachhaltigkeit

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    Bei der Entscheidung für die Headquarteransiedlung in einer bestimmten Stadt/Region spielen neben Kostenvorteilen sowie der volkswirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und dem Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit eines Landes Standortfaktoren wie Wissen, Know-how, die Verfügbarkeit von F&E-Ergebnissen sowie politische, raumordnerische und ökologische Faktoren eine große Rolle. Diese gelten auch als Entscheidungsfaktoren für die Erhaltung bzw. Stärkung von Wirtschaftsstandorten. Ob neu angesiedelte Headquarter nachhaltig agieren und im Sinne eines längeren Bestehens für den Wirtschaftsstandort Österreich nachhaltig sind, ist jedoch bislang wenig erforscht. Der vorliegende Beitrag schließt die bestehende Forschungslücke durch die Analyse der in Wien angesiedelten (regionalen) Headquarter hinsichtlich ausgewählter Nachhaltigkeitskriterien. Von den insgesamt 380 regionalen Unternehmenszentralen ausländischer Unternehmen (Stand 1.12.2016) sind 221 in Wien (dies entspricht 58%) angesiedelt (Vgl. Headquarters Austria, 2017). Diese bilden die Grundgesamtheit der vorliegenden Untersuchung. Die Merkmale dieser Unternehmen wurden mittels Primär- und Sekundäranalyse erhoben und ausgewertet. Sekundärdaten hierfür waren die Websites der jeweiligen Unternehmen, Unternehmensdatenbanken sowie Zeitschriften- und Zeitungsartikel. Die Primärdatenerhebung erfolgte mittels schriftlicher Befragung. Der vorliegende Beitrag typologisiert die (regionalen) Headquarters in Wien hinsichtlich (1) Branchen, Herkunftsländern/-regionen und nach Anzahl der Mitarbeiterinenn und Mitarbeiter, (2) UNGC Mitgliedschaft, (3) Nachhaltigkeitsberichterstattung, (4) Vorhandensein von Nachhaltigkeitsbeauftragten, (5) Verpflichtung zu Nachhaltigkeitsstandards/Zertifizierungen und schließt mit (6) einer Inhaltsanalyse der Websites der (regionalen) Headquarters in Wien hinsichtlich Aktivitäten und Maßnahmen zur Umsetzung von ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit

    Langfristige Mobilität von Hochqualifizierten/ WissenschafterInnen (Brain Drain) aus Österreich und Ungarn: Fallbeispiel MathematikerInnen

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    'Der Artikel gibt einen Überblick zum begrifflichen und theoretischen Hintergrund der Hochqualifiziertenmigration bzw. zum Brain Drain und grenzt das Ausmaß dieser Wanderungen, insbesondere jenes der österreichischen und ungarischen Hochqualifizierten und WissenschafterInnen in das Ausland ein. Im empirischen Teil erfolgt eine detaillierte Untersuchung über die Auswärtsmobilität der österreichischen und ungarischen MathematikerInnen, die im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) tätig sind. Das Fach Mathematik vermittelt weitgehend kulturunabhängige Qualifikationen und zeichnet sich durch eine Fachsprache aus, die vergleichsweise einfach international transferierbar ist. Somit können wichtige Aspekte im Zusammenhang mit Gründen, Verlauf und anderen Gesichtspunkten des Abgangs dieser WissenschafterInnen diskutiert werden, die in Handlungsempfehlungen für den Umgang mit dem Brain Drain münden.' (Autorenreferat)'The article outlines definitions and the theoretical background of the mobility of the highly qualified, the brain drain respectively, and assesses the extent of the flows particularly of Austrian and Hungarian tertiary educated and scientists. Furthermore, the article focuses on an empirical analysis of Austrian and Hungarian mathematicians abroad who work in an R&D-close environment. Mathematics conveys qualifications mainly independently from cultural contexts and uses a specific terminology, which can be transferred comparatively easily worldwide. Therefore, important aspects concerning reasons, processes and other considerations related to the brain drain of these mathematicians can be discussed, which finally provides recommendations for how to deal with the brain drain issue.' (author's abstract)

    CommunityHub: Potenzialanalyse für die gemeinschaftliche Nutzung innerstädtischer Logistikflächen

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    Problemstellung: Durch kontinuierliche Urbanisierungsprozesse und die voranschreitende Wohnraumverdichtung sowie die Zunahme der Bevölkerungs- und Verkehrsdichte ist ein sparsamer Umgang mit der Ressource Boden von Nöten. Die steigende Bedeutung des E-Commerce sowie die sich daraus resultierende Veränderung von Konsumentinnen- und Konsumentenanforderungen und zunehmenden Anzahl an Sendungen stellt vor allem die innerstädtische Logistik im Hinblick auf eine effiziente Abwicklung bzw. Organisation der First- und Last-Mile vor eine große Herausforderung. Beim Zusammentreffen unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure (Stadt, Endnutzerinnen und Endnutzer, Wirtschaft) sind – bedingt durch verschiedene Interessen und Zielsetzungen – Entwicklungs- und Nutzungskonflikte – im Speziellen bei knappem Platzangebot – kaum vermeidbar. Es existieren jedoch auch im urbanen Raum ungenutzte Logistikkapazitäten, die durch ungleichmäßige Aufteilung von Wohn- und Lagerraum entstehen. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf leerstehende Erdgeschoßzonen gelegt. Zielsetzung: Das Projekt CommunityHub1 zielt auf eine optimale Allokation der Ressource Raum ab. Unter dem Begriff CommunityHub werden Mikro-Logistikknotenpunkte verstanden, welche eine Versorgung der Bevölkerung mit logistischen Dienstleistungen und eine gleichberechtigte Zugänglichkeit für alle Akteurinnen und Akteure (Stadt, Endnutzerinnen und Endnutzer, Wirtschaft) gewährleisten. Dabei werden in städtischen Erdgeschoßzonen logistische Leistungen (Lagerung, Paketzustellung etc.) mit weiteren koppelbaren (Dienst-)Leistungen (Entsorgung, Versicherungen, Umkleidekabinen etc.) bereit gestellt. Die unterschiedlichen Komponenten der Partizipation, Nahversorgung und Mehrfachnutzung existieren für sich allein, wurden bisher jedoch noch nicht im Rahmen eines innovativen Konzeptes vereint. Mittels Primär- und Sekundärdatenerhebung wird die Grundlage für die Durchführung einer Potenzialanalyse am Anwendungsbeispiel Wien und die Untersuchung möglicher Risiken von CommunityHubs geschaffen. Darauf aufbauend werden konkrete Lösungsvorschläge und Implementierungsstrategien für (inner-)städtische Multi-Use-Konzepte erarbeitet. Ergebnisse: Auf diese Art kann das Projekt CommunityHub einen Beitrag für die Lösung der First- bzw. Last-Mile- Problematik leisten, wodurch die Zustellbarkeit von Paketen erhöht und gleichzeitig CO2-Emissionen (z. B. durch Bündelung von Ressourcen) reduziert werden können. Des Weiteren werden durch die Umnutzung von – z. B. leerstehenden Geschäfts- und Bankfilialen zu (inner-)städtischen CommunityHubs – Erdgeschoßzonen aufgewertet und die Nahversorgung im urbanen Raum sichergestellt

    Maqui Berry and Ginseng Extracts Reduce Cigarette Smoke-Induced Cell Injury in a 3D Bone Co-Culture Model

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    Cigarette smoking-induced oxidative stress has harmful effects on bone metabolism. Maqui berry extract (MBE) and ginseng extract (GE) are two naturally occurring antioxidants that have been shown to reduce oxidative stress. By using an osteoblast and osteoclast three-dimensional co-culture system, we investigated the effects of MBE and GE on bone cells exposed to cigarette smoke extract (CSE). The cell viability and function of the co-culture system were measured on day 14. Markers of bone cell differentiation and oxidative stress were evaluated at gene and protein levels on day 7. The results showed that exposure to CSE induced osteoporotic-like alterations in the co-culture system, while 1.5 µg/mL MBE and 50 µg/mL GE improved CSE-impaired osteoblast function and decreased CSE-induced osteoclast function. The molecular mechanism of MBE and GE in preventing CSE-induced bone cell damage is linked with the inhibition of the NF-κB signaling pathway and the activation of the Nrf2 signaling pathway. Therefore, MBE and GE can reduce CSE-induced detrimental effects on bone cells and, thus, prevent smoking-induced alterations in bone cell homeostasis. These two antioxidants are thus suitable supplements to support bone regeneration in smokers
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